Newsticker

25.06.07
Externe News
Wasserzinsen sollen angepasst werden
Gemäss Äusserungen des Bündner Regierungsrates Stefan Engler beabsichtigt die Konferenz der Gebirgskantone noch dieses Jahr ihre Forderung nach einer Erhöhung der Wasserzinsen vorlegen. Da die Wasserzinsen seit ihrer letzten Erhöhung vor zehn Jahren nicht mehr angepasst worden seien, sei diese Forderung durchaus angebracht. Obwohl man sich über den Umfang der geforderten Erhöhung noch uneins ist, ist klar, dass die Anpassung mindestens die Teuerung der vergangenen zehn Jahre ausgleichen soll. Weil sich überdies der Wert von Speicherkraftwerk-Strom in den letzten Jahren markant erhöht hat, wollen die Gebirgskantone vom Bund zusätzlich die Einführung eines so genannten Speicherzuschlags verlangen. Nicht rütteln wollen sie laut Engler dagegen am vor zehn Jahren eingeführten Landschaftsfranken. Ein Franken der bisher letzten Wasserzinserhöhung wird für Umweltschutzzwecke verwendet. Mehr…
Quelle: Die Südostschweiz am Sonntag vom 24. Juni 2007
25.06.07
Externe News
Gewässerschutz in Slowenien mit Unterstützung aus Bayern
In der slowenischen Hauptstadt wurde kürzlich ein “Memorandum of Understanding” gemäss der europäischen Wasserrahmenrichtlinie zwischen dem slowenischen und dem bayerischen Umweltsekretär unterzeichnet. Innerhalb eines Twinning-Projektes, welches den neuen EU-Beitrittsstaaten helfen soll, den allgemeinen Standard in der Europäischen Union zu verwirklichen, sollen Sloweniens Gewässer auf europäische Umweltstandarts gebracht werden. Die Wasserrahmenrichtlinie der europäischen Union vereinheitlicht den rechtlichen Rahmen für die Wasserpolitik innerhalb der EU und bezweckt, die Wasserpolitik stärker auf eine nachhaltige und umweltverträgliche Wassernutzung auszurichten. Die bayerisch-slowenische Umweltpartnerschaft geht aber noch weiter. Neben dem neuen Twinning-Projekt soll künftig auch die erfolgreiche Kooperation der Nationalparke weitergeführt werden. Mehr…
Quelle: alpMedia Newsletter 12/07
22.06.07
Externe News
Grosse Schäden nach Unwetter
Eine heftige Gewitterfront mit Hagel und Winden in Orkanstärke hat am Donnerstag in der Schweiz Millionenschäden angerichtet. Keller und Strassen wurden überflutet, Zugstrecken und Autobahnen waren unterbrochen. Besonders stark betroffen waren die Kantone Schwyz und Bern sowie die Romandie. In Unteriberg SZ wurde die Trinkwasserversorgung beeinträchtigt und die Bevölkerung wurde aufgefordert, das verschmutzte Trinkwasser vor Gebrauch abzukochen. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 22. Juni 2007
22.06.07
Externe News
Churer Gemeinderat attackiert IBC-Chefs
Der Start in die Selbständigkeit ist dem Verwaltungsrat der IBC Energie Wasser Chur nicht geglückt. Statt des budgetierten Überschusses von 11,4 Millionen Franken verbuchte das Unternehmen für das Jahr 2006 nur einen Gewinn von 6,6 Millionen Franken. Als die IBC Energie Wasser Chur noch eine Dienststelle der Stadt Chur waren, belief sich der Gewinn jeweils auf über zehn Millionen Franken. Angesichts dieser deutlich verschlechterten Situation wurden der Verwaltungsrat der IBC von zahlreichen Gemeinderäten kritisiert. Mehr…
Quelle: Die Südostschweiz vom 22. Juni 2007
21.06.07
Externe News
Ja zur Linthsanierung
Gestern haben die Regierungen der Kantone Glarus und St. Gallen entschieden, dass der Linth- und der Escherkanal saniert werden können. Dass das Linthwerk umfassend saniert werden muss, ist seit längerem klar. Wie, daran scheiden sich die Geister. Zwar bezog man von Anfang an Umweltschützer und Landwirte in die Planung ein, trotzdem wurden rund 140 Einsprachen gegen das Projekt erhoben. Auf rund die Hälfte der Einsprachen ist man eingegangen, die restlichen haben die Kantonsregierungen von Glarus und St. Gallen abgewiesen. Aufgrund dieser noch bestehenden Uneinigkeiten ist es wahrscheinlich, dass die von den Regierungen bewilligte Sanierung das Verwaltungsgericht und sogar das Bundesgericht beschäftigen wird. Damit könnte sich der Baubeginn um mehrere Jahre verzögern. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 21. Juni 2007
21.06.07
Externe News
Überschwemmungen in Bern und Schwyz
Heftige Gewitter haben am Abend in den Kantonen Bern und Schwyz zahlreiche Keller, Häuser und Geschäftsbetriebe überschwemmt. In Gross bei Einsiedeln wurde ein ganzes Haus weggespült. Im Kanton Schwyz wurde eine Person verletzt. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 21. Juni 2007
21.06.07
Externe News
Brändli möchte Wasserkraft fördern
Der Bündner Ständerat Christoffel Brändli hat gestern in Bern eine Interpellation betreffend Optimierung der Wasserkraftnutzung eingereicht. Der SVP-Politiker fordert darin vom Bundesrat ein Bekenntnis zur Bedeutung von verbesserten Rahmenbedingungen für die Nutzung von Wasserkraft. Mehr…
Quelle: Die Südostschweiz vom 21.06.2007
21.06.07
Externe News
Projekt Gottéron-Village gescheitert
Das Grossprojekt Gottéron-Village in Villars-sur-Glâne FR ist gescheitert. Der Oberamtmann des Saanebezirks hat die Baubewilligung für das Einkaufszentrum mit nationalem Wassersportzentrum nicht weiter verlängert. Mehr…
Quelle: www.espace.ch
20.06.07
Externe News
Wetterfrösche sollen schneller warnen
Seit 1999 der Sturm Lothar in der Schweiz grosse Schäden verursachte, fordern Politiker schnellere und bessere Unwetterwarnungen. Dass Handlungsbedarf besteht, hatte auch die mangelhafte Warnung der Bevölkerung bei den Unwettern 2005 gezeigt. Darum will die Landesregierung spätestens ab 2009 sichergestellt haben, dass zeitgerechter und örtlich spezifischer sowie räumlich-zeitlich präziser gewarnt wird. Dafür soll Meteo Schweiz das Projekt “Nowcasting gefährlicher Wettersituationen” umsetzen müssen. Nowcasting bedeutet, dass Wetterdienste im Zeitraum von 0 bis 6 Stunden so genannte Ultrakurzfristberichte liefern, um ergänzend zu den täglichen Prognosen sehr kurzfristig vor drohenden Unwetterereignissen zu warnen. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 20. Juni 2007
20.06.07
Externe News
Zürcher Tunnelprojekt: SBB müssen unterirdischen See leeren
Die SBB sehen sich in Zürich beim Projekt einer zweiten Durchmesserlinie von Altstetten nach Oerlikon mit einem speziellen Problem konfrontiert. Wenige Zentimeter über dem geplanten Weinbergtunnel lagern 500 000 Kubikmeter Wasser in einem unterirdischen Grundwassersee. Damit der Tunnel bei den Bohrarbeiten nicht einbricht, wollen die SBB rund 75 Prozent des Wassers mittels 12 Pumpen über eine provisorische Leitung in die Limmat abführen. Die SBB rechnen mit zusätzlichen Kosten in der Höhe von etwa 5 Mio. Franken. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 20. Juni 2007
20.06.07
Externe News
Vals und Zumthor wagen nächsten Schritt
Im vergangenen Geschäftsjahr hat das Hotel “Therme Vals” erstmals die Marke von 16 Mio. Franken Umsatz überschritten. Nun reifen die Pläne für den nächsten Ausbauschritt. Ein Hotel mit 40 Zimmern; wie schon die Therme von Architekt Peter Zumthor. Mit einer Investitionssumme in der Grössenordnung von 30 Mio. Franken bewegt sich der Neubau in ähnlichen Dimensionen wie vor zehn Jahren der Bau der Therme mit 26 Mio. Franken. Mehr…
Quelle: Bündner Tagblatt vom 20. Juni 2007
20.06.07
Externe News
Glarner Regierungsrat will komplett neues Glarner Wasserrecht
Gemäss einem Vorschlag des Glarner Regierungsrates soll künftig der Kanton Sernf und Linth unterhalten und die Wasserzinsen bekommen. Die Gemeinden werden daran beteiligt, müssen aber – mit Kantonsbeiträgen – die übrigen Gewässer unterhalten. Mehr…
Quelle: www.suedostschweiz.ch
20.06.07
Externe News
Mehr Bundesgelder für Unwetterschäden
Der Bund soll die von den Unwettern im Sommer 2005 am stärksten betroffenen Kantone Uri, Obwalden und Nidwalden mehr unterstützen. Der Nationalrat hat gestern eine Motion des Ständerates überwiesen. Das Begehren verpflichtet den Bundesrat dazu, konkrete Zahlen nennt die Motion indessen nicht. Mehr…
Quelle: Bündner Tagblatt vom 20. Juni 2007
20.06.07
Externe News
Lungern: Neues Kraftwerk frühestens 2010
Die Lungerer Kleinkraftwerke AG mit den Werken Mülibach und Schild prüft neue Möglichkeiten, Wasser für die Produktion einzuspeisen, sagte Verwaltungsratspräsident Josef Ming an der Generalversammlung. Seit einem Jahr werden für ein allfälliges neues Kraftwerk Käppelisee bei den Zuflüssen Stollenbach und Bielenbach Wassermessungen durchgeführt. Mit der Realisierung könnten drei Ziele erreicht werden: Erstens könnte Energie produziert werden, zweitens könnten Überschwemmungen des Landwirtschaftsgebietes verhindert und drittens die Forellenfischerei angesiedelt werden. Wie Josef Ming ausführte, werden noch während mindestens einem Jahr Wassermessungen fortgesetzt. Ein Baubeschluss könnte frühestens in zwei Jahren erfolgen, die Produktion nicht vor 2010 aufgenommen werden. Mehr…
Quelle: Neue Obwaldner Zeitung vom 20. Juni 2007
19.06.07
Externe News
Wasserkraft-Ausbau als Mass der energiepolitischen Dinge
20 Punkte umfasst das energiepolitische Manifest, das die drei Dachorganisationen der Bündner Wirtschaft vorlegen. Der Wasserkraft kommt gemäss den Verfassern des Dokuments bei der Erreichung von Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Umweltschutz eine zentrale Bedeutung zu. Der Bericht fordert, den Aus- und Neubau von Speicherkraftwerken als vorrangiges Ziel der Energiepolitik zu definieren. Allgemein soll die Erstellung oder der Ausbau grösserer Wasserkraftwerke vorangetrieben werden und kleinere Kraftwerke sollen von unverhältnismässigen Beschränkungen entlastet werden. Zum Ausbau der Wasserkraftnutzung soll auch der Gesetzgeber mit der Vereinfachung von Bewilligungsverfahren auf nationaler und kantonaler Ebene beitragen. Mehr…
Quelle: Die Südostschweiz am Sonntag vom 17. Juni 2007
19.06.07
Externe News
16,7 Millionen für Wintersport
Auf dem Stoos werden 16,7 Mio. Franken für eine neue Bahn sowie die Infrastruktur aufgewendet. Die Gesamtinvestitionen für die Sechser-Sesselbahn machen 12 Mio. Franken aus. Weitere 4,7 Mio. Franken kommen für die künstlichen Beschneiung des Skigebiets inklusive Speichersee dazu. Durch den Ausbau und die neuen Pistenvarianten kann am Klingenstock die Wintersportfläche von 40 auf 75 ha vergrössert werden. Mehr…
Quelle: Bote der Urschweiz vom 19. Juni 2007
19.06.07
Externe News
Alpenbad Adelboden nimmt Formen an
Am Montag wurden erstmals dreidimensionale Bilder des Projekts Alpenbad Adelboden gezeigt. Das Interesse an der Infoveranstaltung war gross, die Stimmbürger haben Ende Monat Gelegenheit, zum Projekt Stellung zu nehmen. Mehr…
Quelle: Berner Oberländer vom 19. Juni 2007
18.06.07
Externe News
Aus für Sarner Wuhrgenossenschaften
Die Tage der Sarner Wuhrgenossenschaften sind gezählt. Die Gemeinde wird ihre bisherigen Aufgaben im Wasserbau übernehmen. Die Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Sarnen haben am Wochenende der Übernahme der bisherigen Aufgaben der Wuhrgenossenschaften durch die Gemeinde und der damit verbundenen Erhöhung des Steuersatzes um 0,1 Einheiten zugestimmt. Mehr…
Quelle: Neue Obwaldner Zeitung vom 18. Juni 2007
18.06.07
Externe News
ZKB verzichtet auf Finanzierung des Ilisu-Staudamms
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) wird sich nun doch nicht an der Finanzierung des Ilisu-Staudamms in der Türkei beteiligen. Der Beschluss sei vom Präsidium des Bankrats gefällt worden, sagte ZKB-Sprecher Urs Ackermann heute zu einem Bericht der ŤSonntags-Zeitungť. Die Erklärung von Bern (EvB) freut sich, dass die ZKB ihren bereits gesprochenen Kredit zurückgezogen hat. Denn der geplante Staudamm in Südost-Anatolien sei “in keinster Weise mit dem gesetzlichen Nachhaltigkeitsauftrag der ZKB vereinbar”, schreibt die EvB. Nach dem ZKB-Ausstieg verstärkt die internationale NGO-Koalition nun den Druck auf die übrigen beteiligten Kreditinstitute (Bank Austria, Société Génerale sowie türkische Banken) und fordern sie auf, dem Beispiel der ZKB zu folgen. Mehr…
Quelle: www.naturschutznetz.ch
18.06.07
Externe News
Gefährliche Defizite in Chinas Wasserhaushalt
Unter allen ökologischen Herausforderungen, mit denen China konfrontiert ist, besitzt die Verschmutzung und Verschwendung von Wasser die höchste Dringlichkeit. Es drohen der Wirtschaft der Volksrepublik China schwerwiegende Schäden. Verschiedenste Meldungen aus den chinesischen Medien liefern Indizien dafür, dass sich bei der Wasserversorgung schon bald eine Zuspitzung der seit einiger Zeit drohenden Krise einstellen könnte. Derzeit gibt es Millionen von Haushalten, die unter Wasserknappheit leiden. Kritisch ist die Situation vor allem in den nördlichen und nordöstlichen Provinzen, wo rund 44 Prozent von Chinas Bevölkerung leben und wo sich rund 58 Prozent der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche befinden. Zugleich verfügen Sie aber nur über 14 Prozent der Wasservorkommen des gesamten Landes. Zudem verdampfen schätzungsweise 60 bis 80 Prozent des an der Oberfläche in Kanälen und Bewässerungssystemen transportierten Wassers. Experten wollen den Problemen mit der Verbesserung von Transport- und Bewässerungssystemen, mit künstlichem Regen, der Entsalzung von Meerwasser und mit gigantischen Pipelines vom regenreichen Süden in den durstigen Norden begegnen. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 18. Juni 2007
18.06.07
Externe News
Ja zur Lawinenverbauung Mossenegg in Wengen
Der Verpflichtungskredit von 5,58 Mio. Franken für die dritte Lawinenverbauung am Männlichen wurde vom Wengener Stimmvolk deutlich gutgeheissen. Das Lawinenschutzprojekt Mossenegg soll insbesondere ermöglichen, dass sich in Wengen keine bewohnten Häuser mehr in roten Gefahrengebiet der Lawinengefahrenkarte befinden. Mehr…
Quelle: Berner Oberländer vom 18. Juni 2007
15.06.07
Externe News
AKW-Kühlwasser verändert Seeökosystem
Eine Studie des Leibniz-Instituts in Berlin zeigt am Beispiel des Stechlinsees auf, dass die Erwärmung eines Gewässers sich massiv auf das Ökosystem auswirken kann. Insgesamt 300 Mio. Liter Kühlwasser flossen gut 25 Jahre lang aus dem heute still gelegten Kernkraftwerk Rheinsberg in Brandenburg in den See. Das Kühlwasser was 10 Grad Celsius wärmer als das Seewasser und heizte dieses stellenweise um bis zu 10 Grad auf. Als Folge davon stieg die Stoffumsatzrate der Mikroorganismen und Algen an und das Laichverhalten, die Reproduktion und das Wachstum der Fischpopulation veränderten sich stark.
Quelle: Tages-Anzeiger vom 15. Juni 2007
15.06.07
Externe News
SKIDATA und Ticketcorner: auf zu neuen Welten im Ski-Ticketing
Laut Skidata und Ticketcorner können Skifahrer und Bergwanderer ihre Tickets künftig zu Hause erstehen. Bereits im kommenden Winter können die Skifahrer ihre Tageskarten für ein noch nicht bekannt gegebenes Skigebiet im Rahmen eines Pilotprojekts zu Hause herunterladen. Möglich machen dies neue Technologien wie die Radio Frequency Identification (RFID), welche unter anderem bei der Postcard Ticket eingesetzt wird. Vorteile verspricht man sich auch für die Bergbahnen, welche neue Vertriebskanäle erschliessen können und die Preise in der frequenzschwachen Sommersaison flexibler gestalten können. Die Projektpartner Skidata und Ticketcorner streben im Skiticketing, dessen Marktvolumen auf über 2 Mia. Franken geschätz wird, in den nächsten drei Jahren flächendeckende Präsenz in den Berggebieten der Schweiz und Österreichs an. Mehr…
Quelle: www.skidata.com
15.06.07
Externe News
Glarner Mineralwasser in Unterengstringen?
Der Unterengstringer Gemeindepräsident hält es für denkbar, dass die Schinzenquelle beim Kloster Fahr in Unterengstringen von Glarner Wasser gespiesen wird. Die vor 25 Jahren entdeckte Quelle, liefert regelmässig mindestens 600 Liter Wasser pro Minute. Das Wasser, das in Notfällen als Löschwasser dienen soll, fliesst seit dem 19. Jahrhundert ungenutzt in die Limmat. Im Zusammenhang mit der Notversorgung vorgenommene Analysen ergeben, dass das Quellwasser eine andere Zusammensetzung hat als die beiden Grundwasserströme Limmattal und Weiningerfeld, in seinem Härtegrad jedoch Wasser aus dem Glarnerland ähnich sei. Das kantonale Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft erachtet jedoch die These vom Glarner Mineralwasser, welches sich unter dem Zürichsee und unter den Grundwasserströmen einen Weg ins Limmattal suche, als ausgeschlossen.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 15. Juni 2007
15.06.07
Externe News
Roche steuert bis zu 4,2 Mio. Euro an Deponiesanierung bei
An die Sanierung einer mit Chemiemüll belasteteten alten Kehrichtdeponie im deutschen Grenzach-Wyhlen bei Basel steuert der Basler Pharmakonzern Roche bis zu 4,2 Mio. Euro bei. Die Gesamtkosten sind auf 4,8 Mio. Euro budgetiert. Hinter dem finanziellen Engagement von Roche bei der Sanierung steht die Sorge um das Trinkwasser und die “gutnachbarschaftlichen Beziehungen”. Der Pharmakonzern hat in Grenzach eine Niederlassung und wurde von den Behörden um eine Beteiligung gebeten. Zwischen den Substanzen, die heute eine Sanierung nötig machen und dem von Roche einst eingebrachten Material ist jedoch gemäss Communiqué “kein konkreter Zusammenhang” nachweisbar. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 15. Juni 2007
14.06.07
Externe News
Mittelalterliches Milchhaus erklärt Cholrütirutsch
Bislang waren sich Experten darüber einig, dass nicht vorauszusehen war, dass am 22. August 2005 innert Sekunden 100 000 Kubikmeter Fels, Geröll und Wald in die Melchaa zwischen St. Niklausen und Melchtal stürzten. Monatelang war die Strasse gesperrt, der Wiederaufbau kostete 4,5 Mio Franken und die Narben werden noch lange sichtbar sein.
Obwaldner Höhlenforscher, welche seit drei Jahren in einem so genannten Milchhuisli auf der Alp Blattisiten die Lufttemperatur messen, sind inzwischen zum Schluss gekommen, dass es Anzeichen für ein bevorstehendes Ereignis gegeben hätte. So war am Tag, an dem sich der Murgang ereignete, im Milchhuisli ein ungewöhnlicher Temperaturanstieg gemessen worden – ein Zeichen dafür, dass die heftigen Dauerniederschläge den Berg stark mit Wasser füllten. Der grosse Wasserdruck führte am 22. August um 18.30 Uhr zum Abbruch der gewaltigen Fels- und Geröllmassen. Mehr…
Quelle: Neue Obwaldner Zeitung vom 14. Juni 2007
14.06.07
Externe News
Hochwasserschutz: Sarner wollen mitreden
Das neue Gesetz zum Hochwasserschutz Sarneraa, welches der Kantonsrat am 31. Mai verabschiedet hat, bestimmt, dass die Gemeinden zur Projektierung anzuhören sind. Das genügt der IG Hochwasserschutz Sarnen jedoch nicht. Sie fordert ein gesetzlich verankertes Mitspracherecht. Um dies zu erwirken, sieht die Interessengemeinschaft die Gründung eines Vereins auf Anfang Juli vor. Zudem soll eine Initiative mit konkreten Schutzzielen lanciert werden. Der Initiativtext sollte an der Gründungsversammlung vorliegen. Mehr…
Quelle: Neue Obwaldner Zeitung vom 13. Juni 2007
14.06.07
Externe News
Gewässerpreis Schweiz 2007 an BL und BS
Der Gewässerpreis 2007 geht an die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt für die Revitalisierung der Birs, das Projekt “BirsVital”. Für die vorbildliche Zusammenarbeit über Kantonsgrenzen hinweg zugunsten von Mensch und Natur erhalten die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt den Gewässerpreis Schweiz 2007. Im Projekt “BirsVital” wurde die Birs zwischen Basel und Birsfelden wieder zu einem naturnahen Gewässer. Davon profitiert die Bevölkerung und die Natur: Wertvoller Lebensraum ist wiederbelebt. Der Gewässerpreis wird alle zwei Jahre vom Schweizerischen Wasserwirtschaftsverband, dem Verein für Ingenieurbiologie VIB, dem Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA und Pro Natura vergeben. Mehr…
Quelle: www.pronatura.ch
13.06.07
Externe News
Riesen Forellenfang in Sufers
Im Sufersersee ist gestern die grösste Forelle der Saison gefangen worden. Die gefangene Seeforelle ist 87 Zentimeter Lang und wiegt sechseinhalb Kilogramm. Der Fang kann bei Falk Fischereibedarf in Chur besichtigt werden. Mehr…
Quelle: suedostschweiz.ch vom 12. Juni 2007
13.06.07
Externe News
Kanton Nidwalden leistet Beitrag für Hochwasserschutz
Der Kanton Nidwalden beteiligt sich mit 207900 Franken an Massnahmen für den Hochwasserschutz beim Schinhaltenbach in Oberdorf. Heftige Gewitter mit hohen Regenintensitäten können im Unterlauf des Schinhaltenbaches sowie im Siglital Gefährdungssituationen hervorrufen. Zur Reduktion des Gefahrenpotentials plant die politische Gemeinde Oberdorf ein Bauprojekt, das im Wesentlichen die Beschränkung der maximalen Abflussmenge im Unterlauf des Schinhaltenbaches sowie eine Hochwasserentlastung vom Schinhaltenbach ins Siglital vorsieht. Der Unterlauf des Baches wird mit punktuellen Massnahmen instand gestellt und im Siglital wird mit einer Serie von Massnahmen ein Abflusskorridor für den Hochwasserfall realisiert. Entlang dieses Korridors sind für die betroffenen Gebäude Objektschutzmassnahmen vorgesehen. Die Gemeindeversammlung Oberdorf hat im vergangenen November das Bauprojekt genehmigt und einen Bruttokredit in der Höhe von 630000 Franken bewilligt. Wie die Staatskanzlei mitteilt, gewährt der Kanton einen Beitrag von 33 Prozent an die Hochwasserschutzmassnahmen. Dies entspricht 207900 Franken. Die Ausführung der Arbeiten ist in den Jahren 2007 bis 2008 geplant. Mehr…
Quelle: Neue Nidwaldner Zeitung vom 13. Juni 2007
13.06.07
Externe News
Milliarden für “grünen” Strom
Der Stromkonzern Axpo will bei den erneuerbaren Energien Schweizer Marktführer werden und plant dazu Investitionen von rund drei Milliarden Franken bis 2030. Im Vordergrund stehen Biomasse und kleine Wasserkraftwerke. Schon seit Anfang 2006 forcieren Axpo-Tochtergesellschaften wie NOK, CKW und EGL Aktivitäten in diesem Bereich. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 13. Juni 2007
12.06.07
Externe News
Aargauer Wassserschloss Hallwyl archäologisch untersucht
Archäologen haben das Aargauer Wasserschloss Hallwyl zum zweiten Mal archäologisch unter die Lupe genommen. Dabei konnten laut dem Aargauer Bildungsdepartement neue Erkenntnisse über das Leben der Burgbewohner gewonnen worden.

Ausgewertet worden seien nicht nur bauliche Zeugnisse und andere materielle Artifakte. Untersucht worden seien auch Überreste des Speisezettels der Burgbewohner bis hin zu den Abfallgruben, heisst es in der Mitteilung vom Montag. Damit sei ein anschauliches Bild des Lebens auf der Wasserburg Hallwyl entstanden.

Durchgeführt wurde die archäologische Untersuchung in den Jahren 1995 bis 2003 von Peter Frey in Zusammenhang mit der Renovation der Schlossanlage. Der ausgebildete Grabungstechniker leitet innerhalb der Kantonsarchäologie Aargau die Abteilung Mittelalterarchäologie.

Frey ist laut dem Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) auf mittelalterliche Bauten und insbesondere Burgen spezialisiert. Mehr…
Quelle: Basler Zeitung online vom 11.06.2007

12.06.07
Externe News
Streit um Abbau in der Ökozone
Die Holcim AG will vor Stansstad weiterhin Kies ausbaggern. Dafür hat die Baustofffirma beim Kanton Nidwalden ein Gesuch eingereicht, die auslaufende Konzession für den Kiesabbau zu verlängern. Ein Teil der Abbauzone liegt jedoch in einer so genannten Flachwasserzone, die ökologisch und kulturell von nationaler Bedeutung ist. Da die kantonale Behörde nicht aktiv gegen das Projekt eingetreten ist, erhoben der Landschaftsschutzverband Vierwaldstättersee (LSVV) und Pro Natura Unterwalden beim Bund erfolgreich Einsprache.
Quelle: Neue Nidwaldner Zeitung vom 12. Juni 2007
12.06.07
Externe News
Naturschützer gegen Skipiste Sulzli im Titlisgebiet
Die geplante Skipiste Sulzli im Titlis-Gebiet darf nach Ansicht von Naturschutzorganisationen nicht gebaut werden. Die Piste verstosse gegen die eidgenössische Jagdbannverordnung und gefährde Wildtiere, begründen sie ihren Gang ans Bundesgericht. Der Kanton Nidwalden hatte die Piste im letzten Herbst bewilligt. Diese Bewilligung sei aber nicht rechtens, teilten Pro Natura Unterwalden, WWF Unterwalden und Stiftung Landschaftsschutz Schweiz am Montag mit. Eine Piste durch ein Jagdbanngebiet von nationaler Bedeutung gefährde Schneehühner, Birkhühner und Schneehasen, schreiben die Organisationen. Als Gefahrenquelle nennen sie Lawinensprengungen und Variantenskifahrer, die die Tiere aufschreckten und störten. Mehr…
Quelle: Zentralschweiz online vom 12. Juni 2007
12.06.07
Externe News
Wasser – Ressource mit Konfliktpotenzial
Rund 17 Prozent der Weltbevölkerung oder 1,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Trinkwasser, und rund 40 Prozent oder 2,6 Milliarden Personen leben ohne Anschluss an Sanitäranlagen. Angesichts dieser Zahlen standen Lösungsansätze für eine verbesserte Wasserversorgung im Zentrum einer Veranstaltung zum Thema “Wasser und die Zukunft der Menschheit”, zu der das Forum “Humanitäre Schweiz” an die Universität Zürich geladen hatte. Um die Trinkwasserversorgung zu verbessern, setzt die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit auf Marktdynamik und Partnerschaften mit dem Privatsektor. Unter anderem will die Deza in Kürze die Aktion “solidarit’eau.suisse” lancieren, in deren Rahmen Schweizer Gemeinden und Wasserwerke mit Fachwissen und finanziellen Beiträgen Projekte in Entwicklungsländern unterstützen. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 12. Juni 2007
11.06.07
Externe News
Bundesrat lehnt Fischerei-Initiative ab
Noch vor einer Woche hat es so ausgesehen, als könnte ein indirekter Gegenvorschlag zur Initiative eine Chance haben. An seiner Sitzung vom Freitag hat der Bundesrat nun aber doch beschlossen, die Volksinitiative “Lebendiges Wasser” ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung zu empfehlen. Es habe sich gezeigt, dass man mit dem geplanten Gegenvorschlag zwar berechtigte Anliegen der Initianten aufgenommen hätte, aber auch Elemente zugunsten der erneuerbaren Energien einbezogen hätte, welche der Stossrichtung des Volksbegehrens widersprächen. Laut Bundesrat Leuenberger war die in der Initiative vorgesehene überaus starke Stellung der Umweltverbände ein Grund für den Entscheid, die Initiative abzulehnen. Die allzu starke Betonung von Umweltanliegen gegenüber sozialen und wirtschaftlichen Aspekten entspreche nicht dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Zudem benachteilige die Initiative die Wasserkraftproduktion. Der Bundesrat anerkennt aber angesichts des heutigen Zustands der Fliessgewässer, dass ein Handlungsbedarf besteht und die vorhandenen gesetzlichen Bestimmungen konsequent umgesetzt werden müssen.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 09. Juni 2007
11.06.07
Externe News
Tote und grosse Verwüstungen bei lokalen Gewittern
Bei den folgenschwersten Gewittern seit August 2005 sind am Freitagabend im Emmental drei Menschen umgekommen und Sachschäden von bis zu 20 Millionen Franken verursacht worden. Neben dem Emmental war am Freitagabend auch das Luzerner Hinterland stark betroffen. Die Radar-gestützten Niederschlagsmessungen von Meteo Schweiz ergaben Niederschlagsmengen von bis zu 80 Litern pro Quadratmeter. Auch am Sonntag ereigneten sich heftige lokale Gewitter im Kanton Luzern. Die Bahnlinie Bern-Luzern durchs Entlebuch wurde unterbrochen, da zwischen Wolhusen und Entlebuch die Bäche Hochwasser führten und mehrere Bäume auf die Geleise gestürzt waren. Auch aus anderen Regionen der Schweiz wurden Gewitter gemeldet. In Zürich wurde die SBB-Linie Stadelhofen-Tiefenbrunnen um 17.20 Uhr wegen Hochwassers beim Tunnelportal Tiefenbrunnen für unbestimmte Zeit unterbrochen.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 11. Juni 2007
11.06.07
Externe News
Passugger will trotz Rüffel weiter als “Nr. 1” werben
Die Schweizerische Lauterkeitskommission hält die aktuelle Werbekampagne von Passugger für missverständlich. Der Werbeslogan “Passugger Nr. 1” könne bei den Konsumenten den Eindruck erwecken, das Mineralwasser der Allegra Passugger Mineralquellen AG sei schweizerischer Marktführer. Rechtlich habe die Rüge der Lauterkeitskommission keinerlei Auswirkungen, erklärte Urs Schmid, Geschäftsführer der Allegra Passuger Mineralquellen AG. Das Unternehmen werde seine Werbestrategie deshalb vorläufig nicht ändern. Der Slogan beziehe sich auf die Tatsache, dass Passugger das älteste Mineralwasser der Schweiz sei und aus Tests als qualitativ bestes Produkt seiner Art hervorgegangen sei. Mehr…
Quelle: Die Südostschweiz vom 11. Juni 2007
08.06.07
Externe News
Heftige Gewitter in der Schweiz – Gotthard-Bahnlinie unterbrochen
Heftige Gewitter haben am Donnerstagabend im Schwyzer Talkessel und beim Urnersee für überflutete Keller und Behinderungen auf Schiene und Strasse gesorgt. Die SBB-Gotthardstrecke war zwischen Brunnen SZ und Flüelen UR von 17.30 bis 18.15 Uhr wegen eines hochgehenden Baches nicht befahrbar. Auf der Lötschberg-Nordseite kam es wegen Steinschlagalarms ebenfalls zu einer Zugverspätung. Mehr…
Quelle: Die Südostschweiz vom 8. Juni 2007
08.06.07
Externe News
Coop kooperiert mit WWF zum Schutz der Fische
Die Umweltorganisation WWF und Coop lancieren die WWF Seafood Group und setzen damit ein Zeichen gegen die weltweite Überfischung. Der Detailhändler verpflichtet sich damit, sein Sortiment in den nächsten Jahren schrittweise auf Fische und Meeresfrüchte aus nachhaltiger Produktion umzustellen. Ab sofot nimmt Coop vier Fischsorten aus akut bedrohten Fischbeständen aus dem Sortiment. Im Weiteren verzichtet Coop ab sofort auf Aktionen von Frischfisch aus überfischten Beständen. Ab September gilt dies auch für Tiefkühlprodukte. Der WWF informiert auf www.wwf.ch/fisch, welche Fische ohne Bedenken genossen werden können. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 8. Juni 2007
08.06.07
Externe News
Probleme mit Trinkwasser in Rieden
Aus einigen Wasserhähnen in Rieden ist trübes Wasser geflossen. Auslöser dafür sind Probleme mit der Filtrieranlage. Die genaue Ursache der Trübung wird noch abgeklärt. In der Zwischenzeit wird ein Teil des Gemeindegebiets mit Wasser aus der Wasserkorporation Kaltbrunn versorgt. Im Gebiet Mülibächli muss das Wasser bis auf Weiteres abgekocht werden. Es sei aber bakteriologisch in Ordnung, so Gemeindepräsident Martin Bosshard. Mehr…
Quelle: Die Südostschweiz, Ausgabe Gaster/See vom 8. Juni 2007
08.06.07
Externe News
Erster natürlicher Kneippweg in Graubünden eröffnet
Am 2. Juni wurde in Disentis/Acletta der erste natürliche Kneipp-Weg in Graubünden feierlich eingeweiht. In rund viereinhalb Stunden führt der vom Wanderleiter Augustin Condrau initiierte Weg von Clavaniev über Pardi nach Acletta. Mehr…
Quelle: La Quotidiana vom 08.06.2007
07.06.07
Externe News
Palpuognasee “schönster Flecken der Schweiz”
Die Zuschauer des Schweizer Fernsehens DRS haben den Palpuognasee am Albulapass zum “schönsten Flecken der Schweiz” gewählt. Das für seine tiefblaue Farbe bekannte Seelein oberhalb von Preda hat bei der Zuschauerwahl für die Sendung “Leben live” vom Freitag den 8. Juni 36.9 Prozent der 4706 Stimmen erlang. Mehr…
Quelle: www.sf.tv
07.06.07
Externe News
Wasser-Investments im Zuge des Klimawandels immer attraktiver
Während einige Firmen unter dem Klimawandel leiden, ergeben sich für andere neue Chancen. Die Citigroup hat unter der Führung ihres Investment-Strategen Ed Kerschner eine umfangreiche Analyse zu den Investment-Implikationen des Klimawandels vorgelegt. Aufgrund der Tatsache, dass Wasser zu einer immer knapperen Ressource wird, bilden Wasser-Investments einen von mehreren strategischen Ansatzpunkten. Da beispielsweise viele Teile Spaniens mit Dürre zu kämpfen hatten, ist der spanische Wasserkonsum auf ein Rekordniveau gestiegen, wovon Unternehmen in der Wasserversorgungsbranche profitierten. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 7. Juni 2007
06.06.07
Externe News
Uli Lippuner aqualog AG geht an Churer Straub AG
Das Ingenieurunternehmen Straub AG übernimmt per 1. Juni die Aktien der Uli Lippuner aqualog AG. Mit einem konsolidierten Jahresumsatz von etwa 6 Mio. Franken gehört die Straub AG nun im Berich Wasser zu den Marktführern in der Region Südostschweiz.
Quelle: Die Südostschweiz, Ausgabe Sarganserland vom 5. Juni 2007
06.06.07
Externe News
Wassermassen rissen Tonnen von Geröll mit sich
Ein heftiges Gewitter hat am Montagabend zwei Bäche in Oberschan zu reissenden Strömen anschwellen lassen. Starke Regenfälle im Gauschlagebiet hatten dazu geführt, dass die sonst eher harmlosen Gewässer um einen bis zwei Meter anschwollen und viele Tonnen Holz und Geschiebe talwärts mit sich führten. Binnen Minuten entstand beträchtlicher Sachschaden. Doch Sicherungsbauten haben das Schlimmste verhindert. Mehr…
Quelle: Werdenberger & Toggenburger vom 6. Juni 2007
06.06.07
Externe News
Coca-Cola lanciert Partnerschaft mit WWF
Coca-Cola hat sich als erstes Unternehmen das Ziel gesetzt, “wasserneutral” zu werden. Dazu will das Unternehmen in einem ersten Schritt 20 Millionen Dollar in WWF-Projekte investieren, die sich auf Schutzmassnahmen in den Einzugsgebieten von sieben grossen Flüssen konzentrieren, unter anderem der Donau, des Yangtse, des Mekong und des Rio Grande/Rio Bravo. Weiter will Coca-Cola die Abfüllanlagen aufrüsten, damit sämtliches Abwasser aufbereitet und mindestens in der Landwirtschaft verwendet werden kann. Der Getränkehersteller hofft, damit auch sein Image aufpolieren zu können. Coca-Cola sieht sich zumehmend mit Boykottdrohungen eingedeckt, unter anderem wegen der Arbeitsbedingungen in den Abfüllanlagen in Lateinamerika und wegen des Wasserverbrauchs in Indien. Zurzeit konzentrieren sich fast alle Firmen auf den Klimawandel und die Verringerung von CO2. Laut Carter Roberts, Präsident von WWF Amerika, sei die grössere Herausforderung indessen die Versorgung mit sauberem und mit genügend Wasser. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 6. Juni 2007
06.06.07
Externe News
Wasser ist Thema des Monats des “Mountain Forum”
Das Mountain Forum ist ein globales Netzwerk von Individuen und Organisationen, welche sich für die Bevölkerung, die Umwelt und die Kultur im Berggebiet einsetzen. Mehr…
Quelle: www.mtnforum.org
06.06.07
Externe News
Wasser für Saas-Almagell
Voraussichtlich noch rund 65 Tage dauert die Renovation der Bewässerungsleitungen in Saas Almagell, dann können die lokalen Landwirte ihre Felder und Bergwiesen wieder mit einem einwandfreien Bewässerungssystem – den so genannten Suonen – bewässern. Damit das Wasser in der südlichsten Gemeinde des Saastals wieder uneingeschränkt fliessen kann, hat die Schweizer Berghilfe die Sanierung der Suonen mit einem finanziellen Beitrag von 125000 Franken unterstützt. Calgon Schweiz beteiligt sich an diesem Betrag mit einem Check über 50000 Franken. Mehr…
Quelle: www.berghilfe.ch
06.06.07
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Bessere Alarmierung bei Naturgefahren
Der Bundesrat hat aus den Unwettern von 2005 Lehren gezogen. Die Medien sollen verpflichtet werden, offizielle Warnungen vor drohenden Naturgefahren wie Sturm, Hochwasser und Lawinen unverzüglich zu verbreiten, sobald die erwarteten Naturgefahren aussergewöhnlich stark sind. So will der Bundesrat die Bevölkerung besser als bisher alarmieren. Zu diesem Zweck sollen MeteoSchweiz, die Abteilung Hydrologie des BAFU und das Eidgenössische Institut für Schnee- und Lawinenforschung nun enger mit den kantonalen Führungsorganen des Bevölkerungsschutzes, der Nationalen Alarmzentrale (NAZ) und auch den Medien zusammenarbeiten. Gleichzeitig wird die NAZ zu einem gesamtschweizerischen Melde- und Lagezentrum ausgebaut, welches bei Umweltereignissen die Gesamtlage erfasst, alle Partner vernetzt, Warnungen rasch und sicher verbreitet und Schwergewichtsbildungen bei der Hilfe ermöglicht.
Quelle: Urner Wochenblatt vom 2. Juni 2007
05.06.07
Externe News
PUB Singapur erhält “Stockholm Industry Water Award”
Bereits das siebte Mal verleiht die “Stockholm Water Foundation” den “Stockholm Industry Water Award”. Dieses Jahr wird Singapurs staatliche Wasseragentur “PUB Singapore” für ihr integrales Ressourcenmanagement ausgezeichnet. Mehr…
Quelle: www.siwi.org
05.06.07
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HellQuell: Erstfelder Trinkwasser aus der Flasche
Bald werden die Gemeindewerke Erstfeld und Initiator Werner Dischl anstossen können: mit HellQuell, ein mit Kohlensäure versetztes Wasser aus der Helltalquelle im Erstfeldertal. Seit Januar planen sie, diesen kostbaren Rohstoff in 3,5-dl-Flaschen abzufüllen und auf den Markt zu bringen. Am 31. Mai, einer Veranstaltung anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der Gotthardbahn, und am Energiestadtfest vom 2. Juni wurden die ersten gläsernen Bügelflaschen geöffnet. Mehr…
Quelle: www.urnerwochenblatt.ch
05.06.07
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Dänischer Künstler will Montblanc rot färben
Der für seine provokanten Kusntwerke bekannte Künstler Marco Evaristti will auf dem Gipfel des Montblanc einen Eimer biologisch abbaubarer Farbe ausgiessen und einen unabhängigen Staat ausrufen. Der 43-jährige Künstler will nach eigenen Angaben Umweltfragen aufwerfen.”Wem gehört die Natur? Wem gehört das Wasser in den Seen, der Schnee auf dem Boden, die Blumen auf den Feldern und die Bäume und die Regenwälder?”, fragte Evaristti. Mehr…
Quelle: www.zisch.ch
05.06.07
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Emergenza idrica, anche limitazioni alluso dell’acqua per piscine private tra le proposte dei Verdi
Anno dopo anno il deficit di precipitazioni metereologiche diventa sempre piů preoccupante. I bisogni di acqua potabile per usi domestici risulteranno in contrarsto con le esigenze dellagricoltura, le quali saranno pure in contrasto con quelle del turismo inveranle che ricorre ai cannoni da neve artificiale, mentre i bisogni dellindustria idroelettrica penalizzeranno tutti gli altri. Prima che il problema idrico si aggravi, il Gran Consiglio della Repubblica e cantone del Ticino propone dunque al Consiglio di Stato di elaborare un catalogo di misure atte ad affrontare sul medio-lungo termine le emergenze connesse con la crisi idrica presente e, soprattutto, futura. Mehr…
Quelle: www.tio.ch
05.06.07
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Weltumwelttag 2007
Der heutige UN-Weltumwelttag steht unter dem Motto “Melting Ice – A Hot Topic?”. Die offiziellen internationalen Feierlichkeiten finden dieses Jahr in Tromsř, Norwegen, statt. Mehr…
Quelle: www.unep.org
04.06.07
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Höhere Wasserzinse zugunsten des Gewässerschutzes
Umweltminister Moritz Leuenberger beantragt beim Bundesrat eine Erhöhung des Zinses für die Stromproduktion aus Wasserkraft um 25%. Der Strom würde dadurch durchschnittlich nur um 0,16 Rappen pro kWh teurer, brächte jedoch rund 100 Millionen Franken ein. Das Geld soll teilweise für den Gewässerschutz verwendet werden. Diese Teilzweckbindung wird in den betroffenen Kantonen allerdings als Eingriff in ihre Hoheit über die Wasserzinse verstanden und dementsprechend kritisch aufgenommen. Der Antrag ist als indirekter Gegenvorschlag zur Volksinitiative “Lebendiges Wasser” zu verstehen, die der Schweizerische Fischereiverband Mitte 2006 mit über 161’000 gültigen Unterschriften eingereicht hat. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 1. Juni 2007
04.06.07
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Riesiger Kühlschrank für Laaxer Skipisten
Die Bergbahnbetreiber haben derart positive Erfahrungen damit gemacht, dass in Laax und im Kanton Wallis die Abdeckung von Gletschern stark ausgeweitet wird. Der Einsatz von Vliesen hat den Aufwand zur Herstellung der Pisten signifikant gesenkt, so dass grosse Mengen an Treibstoff, Wasser und Strom eingespart werden konnten. In Laax wird die Massnahme vorerst in einer wissenschaftlich begleiteten Pilotphasen über 5 Jahre hinweg auf 32’500 Quadratmetern Gletscherfläche erprobt. In der Walliser Gemeinde Wiler begründet man den Einsatz der Vliese auf dem Milibachgletscher damit, dass die drohende Schneeschmelze für die Gemeinde eine Hochwassergefahr darstellt, dass ein Rückgang des Gletschers das Quellsystem und damit die Wasserversorgung bedrohe und dass die touristische Nutzung des Gletschers als Skigebiet gefährdet sei. Während in der Schweiz das Vliessystem erst punktuell eingesetzt wird, ist der grossflächige Einsatz in Deutschland und Österreich längst gang und gäbe.
Quelle: NZZ am Sonntag vom 3. Juni 2007
04.06.07
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SBB fahren auf einen Strom-Engpass zu
Gemäss eigener Prognosen werden die SBB bis 2025 rund 25 Prozent mehr Strom benötigen. Wo er beschafft wird, ist unklar. Rund 80 Prozent des Stroms stammen aus den zehn eigenen Wasserkraftwerken. Die Konzessionen sind allerdings meist auf 80 Jahre befristet, und die ältesten laufen bald aus. 2005 endetet bereits die Konzession für den Ritom-See im Tessin und 2017 sind drei weitere Nutzungsrechte fällig. Die restlichen Konzessionen laufen 2043 aus. Um die Erneuerungen wird mit den Konzessionsgebern hart gefeilscht. Prioritär wollen die SBB die jetzigen Wasserkraftwerke – zu fairen Bedingungen – langfristig sichern und im Rahmen des Möglichen punktuell ausbauen. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 4. Juni 2007
30.05.07
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“Erlebnis Geologie” – Die Schweiz entdeckt die Geologie
Im Rahmen von “Erlebnis Geologie” bietet sich für Interessierte die Möglichkeit, informative und unterhaltsame Referate, Exkursionen oder sonstige Veranstaltungen zu den Themen Geologie, Grundwasser und Quellen, Geotechnik, Naturgefahren etc. zu besuchen. Erlebnis Geologie findet erstmals am Freitag und Samstag, den 1.+2. Juni 2007 an zahlreichen Standorten in der ganzen Schweiz statt. Der Rahmenanlass stellt ausserdem den offiziellen Auftakt zum Jahr des Planeten Erde dar, welches im 2008 seinen Höhepunkt erreicht. Während beider Tage engagieren sich Geologen von geologischen Organisationen, Hochschulen, privaten Geologiebüros, Museen und der mit Steinen und Erden arbeitenden Industrie. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 30. Mai 2007
29.05.07
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Rätia Energie plant neues Kraftwerk für 30 Millionen Franken
Die Anlage würde mit rund 29 Mio. kWh genug Strom für rund 6000 Haushalte produzieren. Für das Werk soll die Wasserkraft des Tomülbaches genutzt werden. Das Projekt umfasst ein Specherbecken auf 2000 Metern über Meer mit einem Nutzvolumen von 95’000 Kubikmetern. Von dort würde das Wasser über einen 2,5 Kilometer langen Druckstollen zur Zentrale ins Tal geleitet. Im Unterschied zu einem grösseren Projekt, das vor 50 Jahren diskutiert wurde, tangiere die geplante Anlage das empfindliche Gebiet des Riedbodens nicht. Gemäss Rätia Energie wären auch die Eingriffe in die Landschaft und die baulichen Massnahmen geringer. Der Baubeginn ist für 2009 geplant. Mehr…
Quelle: Die Südostschweiz vom 26. Mai 2007
29.05.07
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Hörnli-Hütte droht das Aus – das Wasser wird knapp
In der Hörnlihütte am Matterhorn zeichnet sich ein Wasserversorgungs-Engpass ab. Weil der nahe Gletscher, welcher die Hörnlihütte mit Wasser versorgt, aufgrund der Klimaerwärmung rapid schmilzt, muss Hüttenwart Kurt Lauber Jahr für Jahr die Wasserleitungen zum Haus verlängern. Wie lange sich der heute 200 Meter breite und etwa 500 Meter lange Gletscher noch halten kann, ist ungewiss. Alle anderen Eisfelder in der Nähe der Hütte kommen als Wasserspeicher nicht in Frage, weil Eis- und Steinschlag ihren Zugang verunmöglichen. Versorgungsschwierigkeiten mit dem Wasser sind indes nicht neu für die Berghütte. Vor zwei Jahren bohrten deshalb Spezialisten in der Näher der Hütte nach Wasser – allerdings erfolglos. Eine andere Variante wäre, eine 2,5 Kilometer lange Pumpleitung zum tiefer gelegenen Schwarzsee zu installieren. Dies würde aber mehere Hunderttausend Franken kosten, was die Realisierung dieses Projektes fraglich macht. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 29. Mai 2007
29.05.07
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Bergtouren werden gefährlicher
Der Klimawandel lässt Gletscher schmelzen und Felsen bröckeln. Touren im Hochgebirge werden dadurch tückischer, die Bergführer sind geforderter denn je. Auch heuer: Denn gemäss der kürzlich publizierten saisonalen Prognose von Meteo Schweiz, dürfte der Sommer überdurchschnittlich warm werden. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 29. Mai 2007
29.05.07
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Kühlen und Heizen mit Wasser aus dem Zürichsee
In den letzten paar Jahren haben die Zürcher Elektrizitätswerke die seit 70 Jahren bekannte Technik zur Nutzung von See- und Flusswasser zum Kühlen und Heizen neu entdeckt. Für Aufsehen hat Ende letzten Jahres die vom EWZ betriebene Anlage im St. Moritzer “Badrutt’s Palace” gesorgt, welche das Nobelhotel und ein Schulhaus mit Wärme und Warmwasser aus dem St. Moritzer See versorgt. Im Kanton Zürich werden heute mehr als die Hälfte aller Neubauten mit einer Wärmepumpe beheizt. Von den insgesamt 750 vom Kanton erteilten wasserrechtlichen Konzessionen sehen 66 eine Heiz- oder Kühlnutzung vor. Georg Dubacher vom EWZ hält diese Form der Energiegewinnung für eine Stadt am See für sehr sinnvoll und ortet darin grosses Potenzial. Auch die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) wollen die Energiegewinnung aus Seewasser ausweiten.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 29. Mai 2007
29.05.07
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Ein Fünftel des Schweizer Stroms könnte bald von den BKW geliefert werden
Der Stromkonzern BKW hat gute Chancen, den grössten Deal im bald liberalisierten Strommarkt an Land zu ziehen. Die Beschaffungsorganisation von zwanzig der bedeutendsten Schweizer Gemeindewerke, die Swisspower, hat einen Vorentscheid getroffen, dass die BKW künftig städtische Elektrizitätswerke in der ganzen Schweiz mit elektrischer Energie beliefern sollen. Ein definitiver Entscheid soll nach weiteren Abklärungen bei den Stadtwerken und nach Abschluss der exklusiven Verhandlungen mit den BKW im September gefällt werden. Mit dem Liefervertrag will Swisspower den Stadtwerken im liberalisierten Schweizer Strommarkt bessere Lieferkonditionen sichern. Die Swisspower-Stadtwerke haben zusammen einen jährlichen Beschaffungsbedarf von rund 14 Mrd. kWh Strom. Die entspricht einem Fünftel der in der Schweiz verbrauchten Strommenge. Mehr…
Quelle: NZZ am Sonntag vom 27. Mai 2007
24.05.07
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Pflanzen ersetzen das Chlor
In wenigen Wochen wird in Breitenbach (SO) das sanierte Freibad eröffnet werden. In einem der ersten grossen Naturbäder der Nordwestschweiz wird das Wasser absolut ohne Chemie aufbereitet, indem es in einem Aussenbecken durch rund 200 Tonnen Kies und Split und 1200 Pflanzen gefiltert wird. Stark verschmutztes Wasser kann im Bedarfsfall mittels zweier installierter Sandfilter und einem UV-Filter gereinigt werden. Trotz der mehrere Hunderttausend Franken teuren Sanierung bleibt der Eintritt für die Badegäste unverändert bei 2.50 Franken.
Quelle: Basler Zeitung vom 22. Mai 2007
24.05.07
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Die Zürcher Bevölkerung will Ökostrom
Im Mai letzten Jahres konnten sich die Zürcher EWZ-Kunden und –Kundinnen für ein Stromprodukt ihrer Wahl entscheiden. 61 Prozent wählten Ökostrom. Für das laufende Jahr rechnet das EWZ mit Bestellungen von 235 GWh aus Wasser- oder Windkraft, Biomasse und Solaranlagen hergestellter Energie. Dies entspricht der zwölffachen Menge des Jahres 2005. Weil die Nachfrage viel grösser ist als erwartet, stösst die Stadt entsprechende Projekte an. So soll das Kraftwerk Wettingen AG im Laufe des Jahres 2007 beispielsweise das Gütesiegel “naturmade star” erhalten, um den Bedarf aus hochwertigem Ökostrom aus Wasser decken zu können.
Quelle: Tages-Anzeiger vom 24. Mai 2007
24.05.07
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Wasser-Erlebnislandschaft Flühli-Sörenberg: Mit dem Wasser soll auch Geld fliessen
An der Generalversammlung der Genossenschaft Flühli Wasser referierte Markus Bieri vom Unternehmen Freiraumarchitektur in Luzern zum Projekt Wasser-Erlebnis-Landschaften in Flühli-Sörenberg. Das Projekt will über eine Vielzahl von Massnahmen wie Informationspunkte, Aussichtsplattformen, Wasserspiele und ähnliches die wesentlich vom Wasser geprägten Naturschönheiten der Region gezielt in Szene setzen. So sollen die Voraussetzungen für die Entwicklung von Vermarktungsstrategien geschaffen werden, welche eine touristische Wertschöpfung der Naturschönheiten erlauben. Der Aufbau in sieben Teilprojekten erfolgt Schritt für Schritt.
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Quelle: Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch vom 16. Mai 2007
23.05.07
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Besserer Schutz vor Aare-Hochwasser
Der Kanton Bern will den Hochwasserschutz an der Aare zwischen Thun und Bern verbessern. Umgesetzt werden sollen 25 Massnahmen in zwei Etappen in den Jahren 2010 bis 2030. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 50 Millionen Franken. Ziel des Projekts ist ein Ausgleich zwischen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Interessen. Insgesamt erhält der Fluss über Verbreiterungen und Nebenarme 40 bis 50 Hektaren mehr Raum zugesprochen. Wo nötig, schützen wie bisher Dämme Siedlungen und Kulturland. Neben dem Hochwasserschutz wird der Aareraum auch ökologisch aufgewertet und für die Naherholung attraktiver gemacht. Zudem wirkt die Verbreiterung des Flusslaufs erosionshemmend, wodurch das fürs Trinkwasser wichtige Niveau des Grundwasserspiegels stabilisiert werden kann. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 23. Mai 2007
23.05.07
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BKW setzt verstärkt auf erneuerbare Energie
Um sein Geschäft mit erneuerbarer Energie zu intensivieren, schafft der Berner Stromkonzern eine Tochterfirma, in der alle Aktivitäten und Anlagen im Zusammenhang mit erneuerbarer Energie zusammengefasst werden. Bis 2010 will die BKW FMB Energie zudem rund 250 Mio. Franken in die Förderung erneuerbarer Energie investieren. Das Geld soll namentlich für Kleinwasserkraftwerke, Biomasse, Wind- und Sonnenenergie sowie Geothermie verwendet werden.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 19. Mai 2007
21.05.07
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Auch in Europa muss in Wasser investiert werden
Bereits seit mehreren Jahren ist Wasser ein grosses Thema für Investoren. Man denkt dabei hauptsächlich an die verschmutzten Flüsse in China. Jedoch auch in anderen Regionen gilt es mit riesigen Investitionen die Wasserversorgung zu sichern. Gemäss Schätzungen des Welt-Wasser-Rates müssen die Investitionen weltweit von USD 80 Mrd. auf USD 180 Mrd. pro Jahr aufgestockt werden. Auch in vielen Ländern Europas ist die Wasser-Infrastruktur in einem schlechten Zustand. “Die Investitionen müssen in Europa drastisch werden”, ist die Bank Clariden Leu überzeugt. Selbst in Grossbritannien versickert über 30% des Trinkwassers. Spanien sucht Wasser im Erdinnern, und Entsalzungsanlagen werden für Mittelmeerländer immer wichtiger.
Quelle: NZZ am Sonntag vom 20. Mai 2007
21.05.07
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Solarwasserstoff – Energie der Zukunft?
Daniel Wuillemin, Ingenieur im Solarlabor des Paul-Scherrer-Instituts (PSI), beschäftigt sich mit der Wasserstoffgewinnung mittels Hochtemperatur-Solartechnik. Der Schlüssel zur Speicherung von Energie liegt in der Herstellung von solaren Brennstoffen. Wuillemins Vision: “Aus Wasser und Sonnenenergie den chemischen Brennstoff Wasserstoff gewinnen”. Im Solarwasserstoff, ist er überzeugt, liege die Energiezukunft – “auch wenn man morgen den Solarwasserstoff-Zyklus noch nicht im Warenhaus kaufen kann”. Mehr…
Quelle: NZZ am Sonntag vom 20. Mai 2007
18.05.07
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pro natura Posterwettbewerb
Die Zukunft unserer Flüsse – Kinder haben das Wort.
Pro Natura startet einen grossen Posterwettbewerb für Schulen und Jugendgruppen in der ganzen Schweiz. Die Kinder von heute müssen später in der Welt leben, die ihnen von den Erwachsenen zurückgelassen wird. Pro Natura lädt deshalb Kinder und Jugendliche ein, über die Zukunft unserer Gewässer nachzudenken und ihre Ideen künstlerisch umzusetzen. Die Ideen werden im Herbst 2007 vorgestellt. Mehr…
Quelle: www.pronatura.ch
18.05.07
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Bündnerland trocknet aus
Die Landwirtschaft im Kanton Graubünden leidet immer stärker unter der Trockenheit. In verschiedenen Gebieten kam es in den letzten Jahren zu grossen Ertragsausfällen. Nun will der Bündner Bauernverband in Bewässerungsanlagen investieren, um den Bauern die Ertragssicherheit zu gewährleisten. Am Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrum Plantahof in Landquart zeigt sich das ganze Ausmass der Trockenheit. Nach Angaben der Fachstelle Futterbau fielen im letzten April gerade mal 8 Millimeter Regen. Das sei der mit Abstand tiefste Wert seit Beginn der Messungen im Jahre 1898.
Der Bau von Bewässerungssystemen wird laut Hassler von Bund und Kanton finanziell unterstützt. Bevor solche Anlagen erstellt werden können, seien allerdings weitere Abklärungen nötig, etwa über die Eignung des Bodens. Zudem sei zu klären, ob überhaupt genügend Wasser vorhanden ist. Weil Trockenperioden immer häufiger vorkommen, steht auch weniger Wasser zur Verfügung. Im Kanton Graubünden werden derzeit 3’000 Hektaren oder sechs Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche künstlich bewässert. In der Schweiz sind es rund 40’000 Hektaren oder vier Prozent der Nutzfläche. Mehr…
Quelle: www.landwirtschaft.ch
16.05.07
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Europäisches Parlament beschliesst neue Hochwasser-Richtlinie
Mit der neuen Richtlinie (RL) für den Hochwasserschutz hat sich die EU über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken geeinigt. Die Hochwasser-RL zielt darauf ab, die Auswirkungen der mit dem Klimawandel häufiger auftretenden Überflutungen mit einem gemeinsamen, grenzüberschreitenden Hochwasserschutz zu minimieren. Inhaltlich sieht die RL eine zeitlich gestaffelte Strategie vor, die die Bewertung des Hochwasserrisikos, die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten sowie die Erarbeitung von Hochwasserrisikomanagementplänen in den gefährdeten Gebieten umfasst. Beim Managementplan stehen die Vermeidung und der Schutz im Zentrum. So sollen zum Beispiel Überflutungsgebiete erhalten bzw. wieder hergestellt werden und weitere bauliche Massnahmen möglichst vermieden werden. Strikte Vorschriften bezüglich künstlichen Hochwasserverbauungen gibt es jedoch auch in der neuen Richtlinie nicht; Umweltverbände wie der WWF kritisieren die RL als zu wenig weitgehend. Mehr…
Quelle: ALPMEDIA-NEWSLETTER vom 10. Mai 2007
16.05.07
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Es klappern die Mühlen und Sägen
Jedes Jahr am Samstag nach Auffahrt, heuer also am 19. Mai, findet der Schweizer Mühlentag statt. Bereits zum siebten Mal gibt es bei alten Mühlen und Sägereien offene Türen. Wer sich am Mühlentag ins Thema vertiefen möchte, kann sich die Reiseroute für seinen Samstagsausflug an Hand des Programms leicht zusammenstellen. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 11. Mai 2007
16.05.07
Externe News
Kunstdünger am Lauberhorn hat nicht geschadet
Der Einsatz von Ammoniumnitrat zur Schneehärtung beim Lauberhornrennen ist für die Umwelt nicht schädlich gewesen. Dies geht aus dem am 14. Mai veröffentlichten Untersuchungsbericht hervor. Demnach wurden weder Wiesen überdüngt noch Bäche oder das Grundwasser gefährdet. Die Rennpisten dürfen aber vorerst nicht als Bioflächen genutzt werden.
Quelle: Tages-Anzeiger vom 15. Mai 2007
11.05.07
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Hochwasserprognose soll besser werden
Ein Hochwasser wie jenes vom August 2005 könnte sich immer wieder ereignen. So das Fazit des ersten Teils einer gross angelegten Ereignisanalyse des Bundes. Das Hochwasser hatte sechs Tote gefordert und Schäden von 3 Mrd. Franken verursacht. Nötig sei deshalb eine umfassende Hochwasserschutzpolitik, um zu verhindern, dass künftig bei derartigen Ereignissen ähnliche oder noch grössere Schäden aufträten. Grundlage dafür bilden Gefahrenkarten, welche bis 2011 flächendeckend vorliegen sollten. Der Bericht ortet zudem Verbesserungspotenzial bei meteorologischen und hydrologischen Vorhersagen. Sowohl die Vorhersagedienste als auch die Umsetzung ihrer Informationen durch die Krisenstäbe liessen sich optimieren. Mehr…
Quelle: Tages-Anzeiger vom 11. Mai 2007
10.05.07
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Der Rheinfall erhält eine neue Beleuchtung
Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Elektrizitätswerks des Kantons Schaffhausen (EKS) wird der Rheinfall ab April 2008 eine neue Beleuchtung erhalten. Der für das Beleuchtungsprojekt verantwortliche St. Galler Lichtdesigner Charles Keller setzt dabei weniger auf bunte Farben als auf die gezielte Ausleuchtung ausgewählter Objekte. Die Kosten für das Vorhaben belaufen sich auf rund 700 000 Franken und werden vom EKS übernommen.
Quelle: Tages-Anzeiger vom 10. Mai 2007
10.05.07
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Aus für das Zürcher Mineral
Der Betrieb der Eglisauer Mineralwasserquelle wird eingestellt, weil das Wasser, laut Tests der Konsumentenzeitschrift Gesundheitstipp, mit 16 Mikrogramm pro Liter zu viel Uran enthält. In der Schweiz gibt es zwar keinen Grenzwert, die WHO setzt den Richtwert aber bei 15 Mikrogramm Uran pro Liter fest. Problematisch ist beim Uran im Mineralwasser weniger die Radioaktivität, die sehr schwach ist, als viel mehr die chemische Giftigkeit, die möglicherweise zu Nierenschäden führen kann.
Quelle: Tages-Anzeiger vom 10. Mai 2007
09.05.07
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Kantone und SBB über Sihlsee-Wasser uneins
Die Kantone Schwyz, Zürich und Zug erneuern den Konzessionsvertrag mit den SBB zur Energienutzung aus dem Sihlsee nicht. Die SBB beziehen 14 Prozent ihres Bahnstroms aus dem Etzelwerk in Altendorf. Das Etzelwerk, eine SBB-Tochter, produziert seit 70 Jahren Bahnstrom mit Wasser aus dem gestauten Sihlsee. In zehn Jahren läuft der Konzessionsvertrag aus und wird, trotz rechtzeitiger Interessensbekundung seitens der SBB, von den Kantonen nicht erneuert. Begründet wird der Entscheid mit öffentlichen Interessen der Kantone und einer möglichen Stromknappheit. Wer künftig Strom aus dem Etzelwerk bezieht, ist nicht geklärt.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 8. Mai 2007
08.05.07
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11,5 Millionen Kubikmeter Wasser bis zum 10.06.2007
Christian Clavadetscher von der Rätia Energie in Klosters ist zuversichtlich, dass der Davosersee bis zum 10.06.2007 wieder gefüllt sein wird. Dies verlangt die Vereinbarung, welche mit Davos getroffen worden ist. Die Rätia Energie hat im vergangenen Winter rund 11,5 Millionen Kubikmeter Wasser des Davosersees zur Stromproduktion in Klosters genutzt.
Um diese Menge Wasser wieder zu ergänzen wird nun seit dem 01.05.2007 auch ein Teil des Flüela-Bachs in den See geleitet. Zusammen mit den anderen Zuflüssen sollte so der gesamte Zufluss gross genug sein, um den See bis zum 10.06.2007 zu füllen. Derzeit wird ein Anstieg des Seespiegels von ca. 60cm pro Tag beobachtet. Clavadetscher fügt allerdings an, dass für eine rechtzeitige Füllung des Davosersees auch immer ein wenig Wetterglück nötig ist. Mehr…
Quelle: Gipfelzytig vom 04.05.2007
07.05.07
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Stauseen sind überdurchschnittlich gefüllt
Die Pegel der Schweizer Stauseen sind weiter angestiegen. Im Vergleich zur Vorwoche nahm der Füllungsgrad von 32.7 auf 34.4 Prozent zu. Dies geht aus einer Statistik des Bundesamtes für Energie hervor.
Im Vergleich zum langjährigen Mittel liegt der Füllungsgrad momentan knapp 20 Prozentpunkte höher. Mehr…
Quelle: Tagesanzeiger vom 04.05.2007
07.05.07
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Der Lachs fährt mit dem Lift
Der erste Fischlift am Hochrhein steht auf deutscher Seite beim Kraftwerk Augst-Wyhlen. Er ist seit einem Jahr in Betrieb und erfüllt seinen Zweck bestens: Wesentlich mehr Fische als vorher überwinden die künstliche Wassersperre.
Das Prinzip eines solchen Aufzugs ist einfach: Im Unterwasser werden die Fische durch die Strömung angelockt, diese schwimmen in einen Korb, ähnlich einer Reuse. In einem bestimmten Rhythmus, etwa alle zwei Stunden, werden die Gefangenen in der zwei Kubikmeter Wasser fassenden Wanne rund sechs Meter hochgezogen und in eine Rinne entleert, die mit dem Oberwasser verbunden ist. Mehr…
Quelle: Basler Zeitung vom 27.04.2007
02.05.07
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Kritik am Wasserkraftwerk Zwingen
Der WWF Region Basel hat gegen das Konzessions- und das Baugesuch der Elektra Baselland (EBL) für ein neues Wasserkraftwerk an der Birs in Zwingen BL Einsprachen eingereicht.

Der WWF verlangt mehrere Verbesserungen für den Umweltschutz, lehne das Wasserkraftwerk jedoch nicht grundsätzlich ab, sagte Jost Müller vom WWF. Nach Meinung des Verbandes sollten die ökologischen Ersatzmassnahmen jedoch verbindlich dargelegt werden und dauerhaft sein. Die EBL will mit dem Wasserkraftwerk ab 2010 rund 500 Haushalte mit Strom versorgen. Die neue Anlage soll dort realisiert werden, wo vor rund 35 Jahren das Birskraftwerk Grosse Matten der Papierfabrik Laufen stillgelegt wurde. Mehr…
Quelle: 20 Minuten

02.05.07
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Arbeitsunterbruch am Stausee Mattmark wegen Schneeschmelze
Die Unterhaltsarbeiten an der Staumauer und den Abflussstollen des Stausees Mattmark oberhalb von Saas Almagell im Oberwallis müssen abgebochen werden. Grund ist die für die Jahreszeit ungewöhnlich grosse Menge Schmelzwasser. Mehr…
Quelle: nachrichten.ch
01.05.07
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Auf trockene Felder regnet es Bundesgelder
Nachdem der Bund 20 Jahre lang ausschliesslich Bewässerungsprojekte in den inneralpinen Trockentälern des Wallis und Südbündens unterstützt hatte, finanziert er seit 2005 auch Beregnungsanlagen in der übrigen Schweiz mit. In Frage kommen Subventionen für den Bund grundsätzlich im mittelländischen Trockenheitsgürtel von Genf über das waadtländische Plateau bis ins Freiburger und ins Berner Seeland sowie im Zürcher Weinland, in Schaffhausen, der Bodenseeregion, im Rheintal und Domleschg. In den Jahren 2005 und 2006 unterstützte der Bund im Flachland zehn Beregnungsprojekte, die insgesamt 3,6 Millionen Franken kosteten. Derzeit sind laut BWL-Fachmann Andreas Schild mehrere Projekte in den Kantonen Zürich, Bern, Schaffhausen, Graubünden, Freiburg und Genf in Vorbereitung. Kritisch beobachten die Umweltverbände, wie sich das Bewässern entwickelt. Zur Umsicht im Umgang mit dem Wasser mahnt auch Professor Jürg Fuhrer von der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon. Es sein nur bedingt sinnvoll, wenn die öffentliche Hand im Mittelland Bewässerungsanlagen mitfinanziere. Zuerst müssten alle Alternativen ausgelotet werden, um den Wasserbedarf der Landwirtschaft zu senken. Subventionen hält Fuhrer dann für angebracht, wenn der Wert einer Kultur sehr hoch ist, Ertragsausfälle für den Landwirt wirtschaftlich einschneidend wären und das gleiche Produkt nur mit hohen Umweltkosten importiert werden könnte.
Quelle: Tages-Anzeiger vom 25. April 2007
30.04.07
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Explosiver Militärmüll in Schweizer Seen versenkt
Aus den Augen, aus dem Sinn: Nach diesem Motto versenkte die Schweiz jahrzehntelang sorglos Hunderte Tonnen Munition in traumhaften Alpenseen. Heute bereitet der Militärmüll Behörden und Fachleuten Kopfzerbrechen; wegen des Gifts im Wasser und der teuren Bergung. Mehr…
Quelle: Spiegel online
25.04.07
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Feldbegehung des Quelleinzugsgebiets “Mettental”
Am 20.04.2007 wurde unter Beisein von Vertretern der Wasserversorgung, des Kantons, der beratenden Geologie- und Ingenieurbüros, der eawag und des Kompetenznetzwerks Wasser im Berggebiet eine Feldbegehung im Einzugsgebiet “Mettental” durchgeführt. Mehr…
Quelle: www.mountain-water-net.ch
25.04.07
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Droht der Schweiz ein weiterer Hitzesommer?
Noch lässt sich die momentan anhaltende Trockenheit nicht mit dem Sommer 2003 vergleichen, wie die landwirtschaftliche Forschungsanstalt Agroscope mitteilt. Sollte der Regen aber weitere zwei Wochen ausbleiben, so könnte die Lage durchaus kritisch werden. Der Hitzesommer 2003 war für die Landwirtschaft mit Einbussen von 400 Millionen Franken verbunden.
Grundsätzlich wird die Trockenheit für die Landwirtschaft stetig mehr zum Problem; trockene Jahre, wie sie sonst nur alle fünf Jahre auftraten, dürften in den nächsten 30 bis 50 Jahren in jedem zweiten bis dritten Jahr auftreten. Mehr…
Quelle: Die Südostschweiz vom 25.04.2007
19.04.07
Externe News
Vom Kitesurfen auf Bergseen bis zum Kitesegeln auf den Weltmeeren
Was vor über zehn Jahren von ein paar Dutzend experimentirfreudigen Wassersportlern erstmals praktiziert wurde ist heute zur Trendsportart avanciert: das Kitesurfen. Dabei wird im Gegensatz zum Windsurfen anstelle eines Segels ein Lenkdrache (Kite) verwendet. Die Entwicklung des Materials schritt in den letzten Jahren rasant voran. Nicht nur die Form und die Grösse der Kitesurfboards wurde ständig weiter optimiert, sondern vor allem im Bereich der Lenkdrachen selbst konnten einige grundsätzliche Verbesserungen im Bereich Effizienz und Sicherheit verzeichnet werden.

Und obwohl ein Drache aus aerodynamischen Gründen nie die Effizienz eines Segels erreichen wird, wurde das Prinzip des Lenkdrachens bereits von innovativen Konzernen aus dem Bereich der Antriebstechnik aufgenommen. Dabei geht es um die Verwendung von Kitesegeln für den sekundären Antrieb von kommerziellen Schiffen aller Grössen bis hin zu Frachtschiffen und Tankern, wobei Einsparungen beim Treibstoffverbrauch von 10 bis 35% zu erwarten sind. Die beiden führenden Firmen im Bereich der kommerziellen Nutzung von Kites sind die us-amerikanische Firma Kiteship Corporation und die Skysails GmbH aus Hamburg. Nebst Entwicklungsaufträgen von der US-Navy können diese Firmen auch Tests mit bis zu 600 Tonnen schweren Schiffen vorweisen. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 17. April 2007

18.04.07
Externe News
Neues Eawag-Projekt über die strategische Planung der Abwasserentsorgung im Klettgau
Der Abwasserverband Klettgau geht neue Wege bei der Entwicklung von Strategien für die künftige Abwasserentsorgung. In einem Projekt des Schweizer Wasserforschungsinstituts Eawag sind Vertreter aus den Gemeinden, vom Landratsamt Waldshut, vom Kanton Schaffhausen sowie Gewerbetreibende jetzt ein erstes Mal zusammengekommen und haben Zukunftsszenarien entwickelt. Mehr…
Quelle: Eawag
18.04.07
Externe News
Resort Walensee geplant
In Unterterzen am Walensee soll auf einer Industriebrache das Resort Walensee entstehen. Auf der 85 000 Quadratmeter grossen Fläche werden 80 Mio. Franken verbaut.131 Ferienwohnungen, ein Hotel mit 22 Appartements, Restaurants, Bars sowie Sport- und Wellnesseinrichtungen soll das Resort umfassen. Mehr…
Quelle: Basler Zeitung vom 14. April 2007
18.04.07
Externe News
Raurica Nova wird zu Aquabasilea
In Pratteln soll eine Wasserwelt unter dem Namen aquabasilea entstehen. Neu als Investorin für das 230 Mio. Franken teure Projekt konnte die Credit Suisse gewonnen werden. Im November dieses Jahres wird mit dem Bau begonnen. Auf dem Areal sollen eine Bäder- und Saunalandschaft, Restaurants, Verkaufslokale, Büros und ein Hotel mit 80 Zimmern untergebracht werden. Mehr…
Quelle: Basler Zeitung vom 11. April 2007
18.04.07
Externe News
Der Nestlé-Bericht zum Wassermanagement
Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat zum ersten Mal einen Unternehmensbericht zum Thema Wasser herausgegeben. Demzufolge hat Nestlé, als einer der grössten Trinkwasserhändler der Welt, innerhalb der letzten 10 Jahre den betrieblichen Verbrauch von Wasser um 29% reduzieren können, und dies bei gleichzeitiger Verdoppelung des Produktionsvolumen. In über 20 Ländern führt Nestlé zudem Trainingsprogramme durch, um das Bewusstsein im Umgang mit der Ressource Wasser zu schärfen. Laut besagtem Wasserbericht haben daran bereits 400000 Personen teilgenommen. Mehr…
Quelle: www.nestle.com
17.04.07
Externe News
Projekt für Skisporthalle im Mittelland wird vorangetrieben
Zurzeit prüft man bei der IG Schnee die Machbarkeit des Projekts. Damit soll gezeigt werden ob sich die Idee rentabel und ökologisch umsetzen lässt. Diverse Bauland-Angebote aus der ganzen Schweiz seien bereits eingegangen, darunter in Egerkingen (Kt. Solothurn).
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 5. April 2007
17.04.07
Externe News
Viele kleine Skigebiete stehen vor dem aus
Das Walliser Skigebiet Ernergalen wird zur Schenkung angeboten. Bedingung ist, dass man den Betrieb weiterführt und rund 1.5 Mio. Franken in die Anlagen investiert. Auch anderen kleineren Skigebieten geht es nicht besser. Überkapazitäten und schneearme Winter sorgen für grosse finanzielle Löcher in den Kassen. Zudem steht bei vielen Anlagen eine Investition in die Erneuerung der veralteten Anlagen bevor. Mehr…
Quelle: NZZ Online
12.04.07
Externe News
Winzige Konzentrationen von Antibiotika sind in den meisten Gewässern zu finden
Im Nationalen Forschungsprogramm ŤAntibiotikaresistenzť (NFP 49) wurden neue, hochempfindliche Methoden erarbeitet, um Antibiotikaspuren in der Umwelt zu messen. Die höchsten Konzentrationen haben die Forschenden im Abwasser von Spitälern gefunden. Auch der Boden, der mit Hofdünger der landwirtschaftlichen Tierhaltung gedüngt wird, ist belastet. In winzigen Konzentrationen ist ein Wirkstoff sogar im Grundwasser zu finden. Mehr…
Quelle: Nationales Forschungsprogramm NFP 49
12.04.07
Externe News
Grössere Überlebenschancen bei Lawinenunfällen dank neuer Generation von Suchgeräten
Neue Lawinenverschüttetensuchgeräte (LVS) verkürzen dank neuer Technologien die Suchzeiten von Verschütteten. Neuerdings kann mit neuen Suchgeräten sowohl Richtung und Distanz zu Verschütteten angezeigt werden. Dazu können Signale bei Mehrfachverschüttungen ausgeblendet werden. Die effizientere Suche ist insofern wichtig, dass mit jeder zusätzlichen Minute, die Überlebensrate der Verschütteten sinkt. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 22. März 2007
12.04.07
Externe News
Ausbau des Kraftwerks Innertkirchen geplant
Die Kraftwerke Oberhasli AG wollen die Zentrale Innertkirchen 1 um eine Turbine erweitern. Durch die Aufstockung der fünf bestehenden Anlagen sollen Energieverluste von ca. 55 GWh vermieden werden. Umweltverbände kritisieren eine Zunahme von Schwallwellen, die wegen der grösseren Kapazität entstehen könnten. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 27. März 2007
12.04.07
Externe News
Auch Österreichs Gletscher ziehen sich zurück
Die Gletscher in Österreich haben sich im vergangenen Jahr erneut deutlich zurück gezogen, wie der Österreichische Alpenverein bekannt gab. So verloren die Gletscher im vergangenen Jahr laut den Wissenschaftlern im Durchschnitt knapp 16 Meter an Länge. Sollte diese Entwicklung anhalten, so würden in den nächsten Jahrzehnten die meisten der 925 Gletscher verschwinden. Mehr…
Quelle: Österreichischer Alpenverein
12.04.07
Externe News
Neuer Entwurf für Fischereiregeln am Zürichsee
Die Fischerei-Regelung am Zürichsee wird wegen der derzeitig hohen Komplexität überarbeitet. Ein erster Entwurf der neuen Bestimmungen sorgt aber für Sprengstoff zwischen Berufs- und Sportfischern. Die neuen Regeln würden den See für das ganze Jahr für die Tiefsee-Schlepp-Fischerei freigeben, was aber die Grundnetze der Berufsfischer beschädigen könnte.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 30. März 2007
28.03.07
Externe News
Trinkwasserversorger gründen Kompetenznetzwerk aquaeXpert
Die Schweizer Trinkwasserversorger nehmen den diesjährigen Weltwassertag zum Anlass das Kompetenznetzwerk aquaeXpert zu gründen. Dessen Aufgabe ist es die Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Aquaexpert besteht aus sieben Labors, welche die grossen Wasserversorger des Landes heute in eigener Regie unterhalten; angeschlossen sind dem neuen Netzwerk auch der SVGW sowie als Allianzpartner das Wasserforschungsinstitut der ETH, Eawag. Mehr…
Quelle:
27.03.07
Externe News
Neue Webseite für Wetterwarnungen in Europa
Eumenet, das Netzwerk der europäischen Wetterdienste, schaltete zum Tag der Meteorologie eine Internetplattform für europaweite Wetterwarnungen auf. Die neue Website informiert mit einer Europakarte, Piktogrammen und den Farben Grün, Gelb, Orange und Rot die Nutzer über gefährliche Wetterentwicklungen in einzelnen Regionen und Ländern. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 22.03.07
27.03.07
Netzwerknews
Fotowettbewerb: letzte Tage
Fotos für den vom Kompetenznetzwerk Wasser lancierten Fotowettberb können bis am 31.03.07 eingereicht werden. Thema des Wettbewerbs ist Wasser im Winter. Mehr…
Quelle:
26.03.07
Externe News
Stockholmer Auszeichnung am Weltwassertag
Der Stockholmer Wasserpreis ist am Donnerstag an Perry McCarty von der Stanford-Universität in Kalifornien für bahnbrechende Arbeiten zur Reinigung und Wiederverwendung von Abwässern vergeben worden. Wie die Jury am Weltwassertag mitteilte, erhält McCarty die mit 150 000 Dollar dotierte Auszeichnung, weil er Pionierarbeit für das Verständnis von biologischen und chemischen Prozessen für eine sichere Versorgung mit Wasser geleistet hat. Mehr…
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 26.03.07
22.03.07
Externe News
Weltwassertag 2007
Heute ist Weltwassertag! Das Motto lautet: “Coping with water scarcity” (Bewältigen der Wasserknappheit). Mehr…
Quelle:
20.03.07
Externe News
Umweltorganisationen demonstrierten gegen das Heliskiing
Die Alpenschutzorganisation Mountain Wildnerness und mehrere Sektionen des SAC protestierten diesen Sonntag mit einer Skitour gegen das Heliskiing in der Schweiz. Sie fordern faire Verhandlungen zur Frage des Heliskiing und die Berücksichtigung der Umweltanliegen. Mehr…
Quelle: Mountain Wilderness
19.03.07
Externe News
Rettungsweste obligatorisch
Auf Schweizer Passagierschiffen muss künftig für jeden Fahrgast eine Rettungsweste vorhanden sein. Der Bundesrat hat am Freitag die revidierte Schiffbauverordnung verabschiedet. Bis anhin musste auf den Passagierschiffen lediglich für jede zweite an Bord zugelassene Person eine Rettungsweste mitgeführt werden.
Quelle: Basler Zeitung vom 10.3.07
19.03.07
Externe News
Die Staumauern des Grimselsees können erhöht werden
Die Kraftwerke Oberhasli (KWO) können die Staumauern des Grimselsees sanieren und erhöhen. Der Kanton hat die Vergrösserung des Grimselsees und die dadurch notwendige Verlegung der Grimselstrasse bewilligt. Ausschlaggebend für den Entscheid ist das nationale Interesse an einer ausreichenden Versorgung mit erneuerbarer, elektrischer Energie. Die KWO wird verpflichtet, umfangreiche Ersatzmassnahmen zu Gunsten der Umwelt vorzunehmen. Mehr…
Quelle: Kanton Bern
15.03.07
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Schweizer Auftritt an der Expo 2008 Zaragoza
Die Weltausstellung Expo 2008 in Zaragoza wird sich mit dem Thema Wasser und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Schweiz wird an der Expo mit dem Projekt Unter dem See vertreten sein. Mehr…
Quelle: Präsenz Schweiz
15.03.07
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OcCC/ProClim Studie: Klimaänderung und die Schweiz
OcCC und ProClim haben in rund 5 jähriger Arbeit mit mehr als 100 beteiligten Wissenschaftern und Mitarbeitenden einen Bericht betreffend den für 2050 in der Schweiz zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels erarbeitet. Untersucht wurden die Bereiche Wasserhaushalt, Energie, Landwirtschaft, Ökologie, Gesundheit, Tourismus, Infrastrukturen und urbane Schweiz.

Der Bericht geht von einer Erwärmung in der Schweiz bis ins Jahr 2050 von rund 2 şC (bei einem Unsicherheitsbereich von 1–5 şC) im Herbst, Winter und Frühjahr sowie von knapp 3 şC im Sommer (respektive 2–7 şC) aus. Bei den Niederschlägen wird von einer Zunahme um rund 10% im Winter und einer Abnahme von rund 20% im Sommer ausgegangen. Es muss mit einer Zunahme von extremen Niederschlägen und damit auch von Hochwassern und Murgängen speziell im Winter, aber möglicherweise trotz geringeren Gesamtniederschlägen auch im Sommer gerechnet werden.

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Quelle: OcCC/ProClim

15.03.07
Externe News
Munition in Schweizer Seen – Zusammenarbeitsvereinbarung zwischen VBS und Anliegerkantonen
Das Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) und die Anliegerkantone des Thuner-, Brienzer- und Vierwaldstättersees haben gemeinsam weitere Abklärungen zu der in den Schweizer Seen abgelagerten Munition eingeleitet. Die Zusammenarbeit wurde in einer Vereinbarung zwischen dem VBS, dem Kanton Bern und der regierungsrätlichen Aufsichtskommission Vierwaldstättersee geregelt. Mehr…
Quelle: Bafu
06.03.07
Externe News
NOK plant Optimierung der Wassernutzung im Albulatal
Die Nordostschweizerischen Kraftwerke (NOK) planen die Stromproduktion aus der Wasserkraft im Albulatal zu erweitern. Das Projekt „Albula plus“ beinhaltet den Bau zweier neuen Staustufen, welche jährlich rund 60 GWh Energie liefern sollen. Mehr…
Quelle: Axpo
06.03.07
Netzwerknews
Kompetenznetzwerk Wasser lanciert Fotowettbewerb
Das Kompetenznetzwerk Wasser im Berggebiet führt einen Fotowettbewerb durch. Die eingereichten Bilder sollen einen Bezug zum Thema Wasser im Winter aufweisen. Die Gewinner werden durch eine Jury ermittelt und erhalten einen Preis.

Einsendeschluss: 31.3.2007

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Quelle:

02.03.07
Externe News
Rekordjahr 2006 für die Passagierschifffahrt
Im letzten Jahr haben die Schiffe auf unseren Seen und Flüssen mehr als 13,4 Millionen Passagiere befördert. Das bedeutet einen neuen Höchststand und fast zwei Prozent mehr als im Jahr 2005 mit knapp 13,2 Millionen Passagieren. Mehr…
Quelle:
28.02.07
Externe News
Ski- und Wandergebiet am Pizol vor dem Aus
Die Sammlung von Privatkapital für zwei neue Zubringerbahnen ins Pizolgebiet ist gescheitert. Damit steht das Ski- und Wander- gebiet vor dem Aus, wie es gestern in Bad Ragaz vor den Medien hiess.
Quelle: Südostschweiz
28.02.07
Externe News
CO2-Neutrale Ferien im Wintersportort Arosa
Arosa Tourismus offeriert seinen Gästen ein neuarties Tourismusangebot. Alle Treibhausgase, die durch den Besucher erzeugt werden, werden durch den Erwerb von Emmissionszertifikaten kompensiert. Obwohl die Teilnahme für den Gast kostenlos ist, ist das Angebot noch auf relativ geringes Interesse gestossen.
Quelle: Basler Zeitung
21.02.07
Externe News
Kurzarbeit wegen Schneemangels
Der Schneemangel in den Schweizer Bergen bringt viele Tourismusbetriebe in Nöte: Eine Umfrage der Agentur SDA zeigt, dass Dutzende von Bergbahnen und Restaurants für insgesamt weit über 1000 Angestellte Kurzabeit beantragt haben. Beim Kanton Bern stellten bis Mitte Februar 28 Bergbahnen, Restaurants oder Skischulen Gesuche um Kurzarbeit, beim Kanton Wallis 14 Betriebe. Betroffen sind 500 Angestellte in Bern und 400 im Wallis. Die allermeisten Gesuche werden gestellt, weil wegen Schneemangels der Betrieb nicht aufrecht erhalten werden kann.
Quelle: Basler Zeitung vom 20.02.07
15.02.07
Externe News
Neue Gesetzgebung der EU
Das Europäische Parlament stimmt einer neuen Gesetzgebung zu, die die Wasserqualität verbessert. Durch strengere Richtlinien sollen gefährliche Substanzen wie Cyanid oder Arsen vom Wasser ferngehalten werden.
14.02.07
Externe News
Erkenntnisse im Caumasee-Rätsel
Das Rätsel um das Absinken des Wasserspiegels im Flimser Caumasee ist weitgehend geklärt: Ursachen sind die geringeren Niederschlagsmengen, aber auch der Bau des örtlichen Umfahrungstunnels. Die Gemeindeversammlung entschied, den Karstforscher Pierre-Yves Jeannin mit weiteren Abklärungen zu betrauen.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom 24.02.07